Willkommen

Auf diesem Blog können Sie sich informieren, welche Möglichkeiten Sie als Betroffener haben, auf den Verlauf Ihrer Erkrankung und den Erfolg Ihrer Behandlungen SELBST positiv einzuwirken. Zu jedem Eintrag können Sie Kommentare schreiben, auf die jeder Leser antworten kann. Bei meinen Einträgen teile ich offen meine persönliche Meinung mit. Diese erhebt nicht den Anspruch, die absolute Wahrheit zu sein. Wir sollten eher gemeinsam um diese Wahrheit ringen und so wertvolle Erkenntnisse aufdecken.

Keinesfalls sollten die auf dieser Seite dargestellten Erkenntnisse und Empfehlungen Sie dazu verleiten, auf professionelle Hilfe zu verzichten.

Gibt es eine Krebsdiät?


Zusammenfassend könnte man sagen, dass es gerade einen „Krieg“ der Anschauungen bezüglich der Ursache von Krebs gibt. Nach der gängigen Lehrmeinung entstehe Krebs durch zufällige Mutationen und die Ernährung und der Stoffwechsel hätten keinen Einfluß auf die Entstehung von Krebs. Deshalb sagen die Krebs-Fachärzte: „Es gibt keine Krebsdiät“. Auf diesem Blog erhalten Sie gegensätzliche Informationen…
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Wie entsteht krebs?



Mein Vater und seine beiden Brüder sind an Krebs verstorben. Ebenso mein Großvater väterlicherseits. Als mir klar wurde, dass auch mein Risiko an dieser unheimlichen „Krankheit“ zu sterben groß ist, beschlich mich ein beklemmendes Gefühl. Da war ich nun selbst Arzt (wie mein Vater) und las die erfolgversprechenden Meldungen über neue Krebsmedikamente mit großem Interesse. Ich glaubte, dass die Wissenschaft endlich den Durchbruch in der Krebsbehandlung schaffen würde. …
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Die Krebsdiät



Die Krebsdiät wirkt nach einem klaren Prinzip. Die Krebszelle braucht Zucker (Glukose) zum überleben. Wenn die Nachschub an Glukose eingeschränkt ist, dann muss der Krebs mit anderen Zellen um die noch vorhandene Glukose streiten. Während nun gesunde Zellen lernen, Ketonkörper (aus Fett) zu Energie umzuwandeln, können Krebszellen dies nicht. Die Krebszellen kommen dadurch unter einen enormen Druck; während die gesunden Zellen sogar von der Verbrennung der Ketonkörper profitieren… Mehr lesen→

Krebs heilen



Ziel der hier vorgestellten Krebsdiät ist es, Ihre Erfolgschancen zu verbessern, egal welche anderen Therapien zur Krebsheilung angewendet werden. Prof. Seyfried: “Es gibt kein Medikament, das mir bekannt wäre, welches besser geeignet ist, im Mikrostoffwechsel Entzündungsfaktoren zu reduzieren als die ketogene Ernährung. Eines Tages werden auf der Basis dieser Erkenntnisse die größten Fortschritte in der Krebsheilung erzielt werden. Mehr lesen→

12 Gedanken zu “Willkommen

  1. Klaus schreibt:

    Wir müßten ja erst mal bezeichnen ,wodurch Krebs überhaupt entsteht um erst garnicht in in diese
    Tretmühle zu geraten.Da in unserer Welt kaum noch gesunde Nahrungsmittel zu erhalten sind und die Mehrheit der Bevölkerung sich überwiegend säurelastig ernährt Drehen wir uns doch irgendwie im Kreis .Dazu nochdie hohe Rate von Umweltgiften man kan n es fast garnicht mehr aufzählen,
    angefangen von unserem Lebensmittel Nr.1 dem Wasser .Luft ,Erde und und und. Wir müßten
    täglich entgiften und hätten es trotzdem noch schwer den ganzen Dreck loszuwerden. Dann
    wird noch dazu jeden Tag eine neue Sau durchs Dorf getrieben welche zusätzlich für Unsicherheit
    sorgt und meistens für die -Gesundung der Geldbeutel dieser Leute sorgt.Alles was uns in der derzeitigen Welt umgiebt angefangen von unserer Unterwäsche unserem Wohnumfeld Feinstaubbelastung man kann es wirklich kaum aufzählen. Man müßte eigentlich an unendlich vielen Baustellen arbeiten Es Ist fast unmöglich da gesund heraus zu kommen. An die Kosten
    gar nicht zu denken.Und dabei geht es nicht nur um Krebs .Cronische Krankheiten besetzen auch
    ein Riesenfeld und aller Anfang sind überall die Entzündungen deren Zündschnur meißt jahrelang schon unbemerkt brennt. Ärzte haben schon lange keinen Plan bewußt oder unbewußt. jedenfalls der überwiegende Teil dient dem System und hat gar kein Interesse an An der leute Gesundheit
    Man sagt ja nicht umsonst Der Arzt kümmert sich um deine Krankheit, davon lebt er um deine
    Gesundheit mußt Du dich selbst kümmern davon lebst Du.

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    • krebsdiaet schreibt:

      Die von Ihnen angesprochenen Belastungen spielen alle eine Rolle. Wichtig ist es meiner Erfahrung nach, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die wir selbst in der Hand haben. Ernährung, Bewegung, Schlaf und Entspannungstechniken stellen dabei für mich das Fundament dar. Erst wenn dieses Fundament angegangen wird, stellen sich Ergebnisse ein. Können Sie sich noch an eine Zeit erinnern, als Sie sich voller Energie fühlten und vor nichts Angst hatten? Der Unterschied zwischen damals und jetzt sind meiner Meinung nach weniger die Zunahme der von Ihnen angesprochenen Belastungen, sondern das Nachlassen der Energieproduktion Ihrer Mitochondrien. Auch wenn Sie keinen Krebs haben, können Sie mit der aufgeführten „fasteneqivalenten“ Ernährung ihre Mitochondrien wieder auf Vordermann bringen. Sie würden sehen, dass die von Ihnen angesprochenen Belastungen nicht mehr die gleiche Rolle für Sie spielen würden. Echt!

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  2. Konrad Till schreibt:

    Lieber Herr Rohsmann,
    mich interessiert zuerst ob Sie sich mit Dr. Hamer befasst haben.
    Ohne werde ich nicht mit um den heißen Brei schleichen.
    mit herzlichen Grüßen
    Konrad Till

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    • krebsdiaet schreibt:

      Ja, die Arbeit von Dr. Hamer ist mir bekannt. Ich halte viel von seiner Beobachtung, dass Traumata Krebs auslösen können. Aber ein Auslöser ist nicht die Ursache der Erkrankung und eine Abschwächung der Kraft dieser Auslösung heilt die Krankheit nicht. Es ist so wie mit dem sprichwörtlichen Strohhalm der das Kreuz des überladenen Kamels bricht. Diesen letzten Strohhalm zu entfernen ist bestimmt sinnvoll, reicht aber wohl nicht aus.

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  3. Birge Glowienka schreibt:

    Lieber Herr Rohsmann,

    ich bin sehr auf das Buch mit den Rezepten gespannt. Vielleicht könnten Sie schon mal vorab ein paar Ernährungstipps für Veganer/Vegetarier geben, den Eiweißbedarf zu decken. Oder würde ein gutes Aminosäurepräparat genügen?

    Liebe Grüße
    BIrge Glowienka

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    • krebsdiaet schreibt:

      Liebe Frau Glowienka,
      der Eiweißbedarf auf der Krebsdiät ist recht niedrig und leicht über vegane Alternativen zu decken. Ein Mensch mit 50 KG braucht nur 40 Gramm Eiweiß am Tag (50 x 0,8). Ein mittelgroßes Hühnerei hat nur 6,5 Gramm Eiweiß, während 100 Gramm Hanfsamen 37 Gramm Eiweiß enthalten. Ich werde im Buch ein paar vegane Beispielsrezepte anführen. Wenn Sie die Nahrungsmittel im Internet nachschauen, dann können Sie sich leicht Rezepte zusammenstellen. Über Vorschläge würde ich mich besonders freuen.
      Schöne Grüße,
      Peter Rohsmann

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  4. Angelika schreibt:

    Toll, dass es diesen Blog gibt. Ihre mails, lieber Herr Rossmann, sind immer wieder sehr interessant und man lernt viel Neues. Weiter so!
    Mit besten Grüßen

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  5. Michael schreibt:

    Hallo, ich habe den Blog erst jetzt gefunden. Seit einigen Jahren befasse ich (m,68) mit der Anti-Aging-Problematik. Ich bin eigentlich prom. Informatiker, aber das muss kein Nachteil sein. Da ich mangelnde Energieproduktion als Ursache vieler Gesundheitsprobleme sehe, sind Mitochondrien für mich im Fokus. Ich kann nur staunen, dass viele Ärzte das einfach nicht sehen. Mein Sohn ist Arzt (Facharzt Neurologe, Gerontologe) und Oberarzt. Alles wird mit dem üblichen Chemiecocktail behandelt, aber von Mitochondrien will er auch nichts hören.
    Umso mehr hat mich die Rolle der Mitochondrien bei Krebs interessiert. Übrigend der Name Warburg ist „meinen“ Ärzten völlig unbekannt. Von Seyfried habe ich im Mercola-Blog erfahren. Habe daraufhin das äußerst spannende Buch „Paradigmenwechsel“ gelesen. Selbstverständlich muss man die metabolische Theorie auch hinterfragen, sie erscheint einfach zu perfekt. Ich möchte gern mit logischen Mitteln herausbekommen, wie Krebs funktioniert. Natürlich um die Wkt für Krebs zu senken.
    Im übrigen habe ich mit dem mitochondralen Ansatz für mich erreicht, dass ich mich fit wie
    in jüngeren Jahren fühle, eher besser. Auch die Erscheinung hat sich wesentlich verbessert.
    Ketogen ernähre ich mich nicht, aber sehr sparsam. Relativ viel Öl. Ketogene Ergänzung ist mir vor allem für das Gehirn in Form von MCT-Öl wichtig. Zudem nehme ich sehr viele „mitotrope“ Stoffe, Bewegeung, Kraftsport … Würde mich freuen, von Ihnen zu hören.

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